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Programm für Winter und Frühling 2024


Jetzt werden die Tage wieder länger. Für alle, die trotz Kälte, Schnee

und Aprilwetter den Kopf durchlüften wollen, hat die Literarische

Gesellschaft für Sie ein anregendes Programm zusammengestellt.


Die aus dem Fernsehen bekannte Moderatorin Caro Matzko spricht am 24. Januar über mentale Krisen und Gesundheit. Wenige Tage vor dem zweiten Jahrestag des Überfalls auf die Ukraine stellt Prof. Martin Schulze Wessel sein Buch „Der Fluch des Imperiums“ vor, das sich mit Russland und seinen Nachbarländern befasst.


Und am 6. März holt Prof. Ernst Peter Fischer seinen bereits für September 2023 geplanten spannenden Vortrag über Sternstunden der Physik nach.


Am 20. März liest Dinçer Güçyeter aus seinem preisgekrönten Roman ‚Unser Deutschlandmärchen‘- eine unterhaltsame literarische Aufarbeitung vom Zusammenstoß unterschiedlicher Kulturen.


Im April befassen wir uns gleich zweimal mit der Krise im Nahen Osten.

Am 10. April kommt Dr. Susanne Glass, Leiterin der Auslandsredaktion des Bayerischen Rundfunks, und berichtet über die Hintergründe des Dauerkonflikts im Nahen Osten. Eine Woche später erzählt die deutsch-palästinensische Schriftstellerin Joana Osman im biographischen Roman „Wo die Geister tanzen“ vom Schicksal ihrer Familie aus Jaffa.


Und am 24. April stellt die Bachmann-Preisträgerin Birgit Birnbacher in ihrem Buch ‚Wovon wir leben‘ Fragen nach der Sinnhaftigkeit von Arbeit. Die Frühjahrssaison schließen wir ab am 15. Mai mit einer Lesung des bekannten Schauspielers Gerd Anthoff aus Briefen Wolfgang Amadeus Mozarts. Dazu spielt das Amadis-Quartett mehrere Sätze aus Streichquartetten des Komponisten.



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